Aktiv gegen Rückenschmerzen.

Der beste Weg für Vorbeugung und Behandlung: Bewegung und Muskelaufbau.

20 Millionen Deutsche suchen jedes Jahr wegen Rückenschmerzen einen Arzt auf. Jeder Dritte darunter leidet sogar dauerhaft unter Rückenschmerzen. Sie zählen damit zu den häufigsten Beschwerden in Deutschland. Doch ein eindeutiger Grund für die Beschwerden ist in den meisten Fällen nicht erkennbar.

Manche Fachleute führen Rückenschmerzen auf unsere Arbeit im Sitzen und lange Tage am Computer zurück. Andere sehen die Gründe tieferliegend, über körperliche Probleme hinaus. Denn auch psychische und soziale Faktoren wirken auf Gesundheit und Wohlbefinden ein – und drücken sich als körperliche Schmerzen aus.

Rückenschmerzen - Fakten-Check.

 20 Mio. Deutsche suchen jedes Jahr wegen Rückenschmerzen einen Arzt auf.

 81 % der Patienten bekommen nach der Behandlung wieder Rückenschmerzen.

 Ca. 85 % der Rückenschmerzen bleiben unspezifisch.

 Operationen am Rücken haben in den letzten Jahren zugenommen.

 Nur etwa 15-20 % der Rückenschmerzfälle basieren auf spezifischen Problemen.

Volkskrankheit Rückenschmerzen.

Das Gegen-Programm.

Welche Gründe für Rückenschmerzen auch vorliegen – der Weg zur Vorbeugung, Linderung oder sogar Abhilfe von Rückenschmerzen und Nackenschmerzen ist klar vorgezeichnet: mehr Bewegung und gezielter Aufbau der Rückenmuskulatur.

 

Dafür hat FPZ ein Programm gegen Rückenschmerzen und -Beschwerden entwickelt: die FPZ RückenTherapie. Sie baut die Rückenmuskulatur auf und erhält sie. Und noch mehr: Für alle, die zukünftigen Rückenschmerzen vorbeugen möchten, bietet FPZ den Online-Präventionskurs FPZ MultiFit an.

Online Prävention mit FPZ
Rückenschmerzen vorbeugen.
Volkskrankheit Rückenschmerzen behandeln mit der FPZ RückenTherapie
Rückenschmerzen behandeln.

Rückenschmerzen.

Ursache meist unbekannt.

Es gibt einige Risikofaktoren, die Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen auslösen können – soviel ist bekannt. Dennoch findet sich für die meisten Rückenschmerzen keine unmittelbare Ursache. 85 % der Patienten haben sogenannte unspezifische Rückenschmerzen.

Spezifische Rückenschmerzen. 

Wie behandeln?

Grundsätzlich unterscheidet die Medizin zwischen spezifischen Rückenschmerzen und unspezifischen Rückenschmerzen. Bei spezifischen Rückenschmerzen findet man eine genaue Ursache. Das können sein: Verletzungen an der Wirbelsäule, Bandscheibenvorfall, Entzündungen oder ein eingeklemmter Nerv.

Solch spezifische Rückenschmerzen werden vom Arzt behandelt – er ermittelt und beseitigt bestmöglich die Ursache. Anders bei den unspezifischen Rückenschmerzen – zum Leid der davon in größerer Zahl betroffenen Patienten.

Kennen Sie schon unser Glossar zu Rückenschmerzen?

Hier erklären wir viele Erkrankungen, die mit Rückenschmerzen einhergehen.

Unspezifische Rückenschmerzen.

Wie behandeln?

Bei unspezifischen Rückenschmerzen gibt es keine klare Ursache – und damit auch keine Diagnose mit einer bestimmten Behandlung in Folge. Das ist genau das Problem. Deshalb geht es bei der Behandlung nach Leitlinie vornehmlich um die Linderung von Schmerzen, eine verbesserte Beweglichkeit sowie die Kräftigung von Muskeln. Mit der FPZ RückenTherapie können Sie darüber hinaus sogar Schmerzfreiheit erzielen.

Schmerzen am Rücken.

Kreuzschmerzen am häufigsten.

Schmerzen treten überall am Rücken auf – je nachdem, wo Ihre Muskulatur zu schwach ausgeprägt ist. Am häufigsten sind die Schmerzen am unteren Rücken, über dem Gesäß: die Kreuzschmerzen. Manchmal strahlen Rückenschmerzen auch in die Umgebung aus, wie zum Beispiel ins Bein.

Oder die Schmerzen konzentrieren sich nur auf einen bestimmten Bereich wie z.B. den Nacken: mit Nackenverspannungen oder einem steifen Nacken – teilweise begleitet von Kopfschmerzen.

Rückenschmerzen – vier Bereiche, je nach Position am Rücken.

 Schmerzen im unteren Rücken: Lumbago oder Lumbalgie genannt

 Schmerzen im mittleren Rücken: Dorsalgie oder BWS-Syndrom genannt

 Schmerzen im Nackenbereich: HWS- oder Zervikalsyndrom genannt

 Schmerzen im unteren Rücken: LWS-Syndrom oder Kreuzschmerz genannt

Wie Rückenschmerzen vorbeugen? 

Die Bedeutung der Muskulatur am Rücken.

Ihre Muskulatur am Rücken – und vor allem die tiefen Muskeln – halten die Wirbelsäule beweglich und stabil. Ist die Muskulatur zu schwach, kann dies Probleme machen: es kommt zu Fehlhaltungen, Verspannungen und Schmerzen am Rücken.

Die gute Nachricht: Gegen zu schwache Muskeln können Sie etwas tun – und damit aktiv beitragen zu weniger Beschwerden, mehr Wohlbefinden und mehr gesunden Lebensjahren.

Sogar eine Operation lässt sich in vielen Fällen – zumindest mittelfristig – vermeiden. Denn unsere Muskulatur – als größtes Stoffwechselorgan, das zahlreiche Prozesse im Körper anstößt – funktioniert wie eine körpereigene Apotheke.

Rückenschmerzen, was tun? 

Rückenmuskeln gezielt kräftigen – mit FPZ.

Ihre Rückenmuskulatur nehmen wir bei FPZ mit der FPZ RückenTherapie ganz genau unter die Lupe. Zuerst ermitteln wir Stärken und Schwächen Ihrer Muskulatur in der Eingangs-Analyse und stellen dies grafisch dar – wie eine Art „EKG des Rückens“. Aus dieser Analyse passen wir Ihre persönliche Trainingstherapie an: aus Gymnastik, Krafttraining und Übungen zur Entlastung der Wirbelsäule.

Übrigens: Mit unserem Onlinekurs FPZ MultiFit können Sie Rückenschmerzen vorbeugen, damit es gar nicht erst zu Beschwerden kommt.

Akute Rückenschmerzen: was hilft schnell? 

Übungen, Bewegung, keine Bettruhe

Bei Schmerzen am Rücken und im Nacken gilt vor allem: Bleiben Sie in Bewegung. Bettruhe oder eine dauerhafte Schonhaltung sind genau das Falsche. In der FPZ RückenTherapie erhalten Sie ebenfalls individuelle Übungen, auf Sie und Ihre Rückenprobleme zugeschnitten. So können Sie gezielt gegen Ihre Rückenschmerzen angehen.

8 bekannte Risikofaktoren für Rückenschmerzen.

Zu den bekanntesten Risikofaktoren für Rückenschmerzen gehören: generelle Lebensgewohnheiten, mangelnde körperliche Aktivität oder psychische Probleme. FPZ gibt Ihnen hier einen Überblick über einige der Risikofaktoren und ihre Gründe.

Zu wenig Bewegung schwächt die Muskulatur insgesamt – und damit auch die Rumpf- und Nackenmuskulatur. Kraft und Stoffwechselvorgänge gehen zurück – die mögliche Antwort des Körpers lautet: Schmerzen.

Das betrifft auch Sie? Vielleicht ist unser Onlinekurs FPZ MultiFit etwas für Sie – er sorgt für neuen Schwung und mehr Bewegung im Alltag.

Sitzen ist für die Wirbelsäule belastender als Stehen oder Gehen. Langes Sitzen macht zudem Bänder, Sehnen und Bandscheiben weicher und weniger stabil, Muskeln bauen sich ab. Fehlhaltungen und stärkere Belastung der Wirbelsäule können dann zu Schmerzen führen.

Deshalb empfehlen Experten: Stehen Sie in regelmäßigen Abständen auf. Oder stehen Sie bewusst – und achten Sie auf mehr Bewegung.

Studien zufolge besteht ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und Rückenschmerzen, der aber noch nicht abschließend geklärt ist. Viele vermuten hinter den Beschwerden eine erhöhte Belastung der Wirbelsäule durch mehr Körpergewicht.

Jahrelange Belastungen von Rücken und Wirbelsäule können Rückenschmerzen auslösen.

Überbelastung oder Fehlbelastung entstehen etwa durch dauerhafte, immer gleiche Sitzposition oder einseitige und ungewohnte Belastungen beim Heben. Das wirkt sich negativ auf den gesamten Rücken und die Wirbelsäule aus.

Psychische Belastungen führen auch zu Verspannungen und Schmerzen am Rücken oder zu Nackenschmerzen – als Reaktion auf die belastende Anspannung.

Schweres Heben oder einseitige wiederkehrende körperliche Belastungen führen oft zu Rückenschmerzen. Wichtig ist vor allem die richtige Vorgehensweise beim Heben von Lasten.

Leistungsdruck, Stress, fehlende Anerkennung – so manche Schmerzen am Rücken oder Nacken beginnen im Kopf und lösen zuerst Muskelverspannung und dann Schmerzen aus.

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Rückenschmerzen behandeln.

Rückenschmerzen – wann zum Arzt?

Grundsätzlich sind Rückenschmerzen, die nur über einen kurzen Zeitraum auftreten, im Normalfall unbedenklich. Ein Arztbesuch ist in der Regel nicht notwendig. Hier helfen häufig schon leichte Bewegung, Stressausgleich und Entspannung.

Sollten die Rückenschmerzen häufiger oder über einen längeren Zeitraum anhalten oder zusätzliche Beschwerden auftreten, empfehlen wir Ihnen, einen Arzt aufzusuchen und die Ursachen abzuklären. Zusätzlich Beschwerden können z.B. Lähmungserscheinungen, ausstrahlende Schmerzen oder unwillkürlicher Urinverlust sein. Gerne können Sie sich auch an einen FPZ Vertragsarzt wenden. 

Therapiezentren in Ihrer Nähe.

Der kürzeste Weg zur besten Behandlung.

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