FPZ steht für hochwirksame, evidenzbasierte Therapieansätze. Die Wirksamkeit der FPZ Therapieprogramme ist wissenschaftlich belegt. Die Präventionsangebote wurden von Ärzten und Therapeuten entwickelt.
Es geht um den Menschen als Ganzes. Um all die Effekte, die ein Trainingsprogramm im Körper auslöst. Körperlich, aber auch mental. Daher muss das FPZ Angebot aus Therapie und Prävention auch begründbar und stichhaltig sein. Für Sie forscht FPZ konstant auf verschiedenen Feldern, um sein Angebot auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu halten.
Die FPZ Studien.
Aktuelle Forschungsschwerpunkte.
FPZ Long Covid Therapie.
"Long Covid" als Langzeitfolge einer COVID-19 Erkrankung scheint immer verbreiteter zu sein. Die Betroffenen leiden unter vielfältigsten Symptomen, die das allgemeine Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit immens beeinträchtigen.
FPZ hat daher ein Programm für Long Covid-Patienten entwickelt, zu dem gerade eine Pilotstudie durchgeführt wird. Interessierte Studienteilnehmer finden hier weitere Informationen:
Vimeo ist deaktiviert!
Bitte ändern Sie die Cookie-Einstellungen, um Vimeo zu aktivieren. Cookie-Einstellungen ändern
Dr. Peter Spork.
Über Epigenetik.
Epigenetik – was ist das eigentlich und wie kann jeder die Funktionsweise der eigenen Gene beeinflussen? Dr. Peter Spork, laut Deutschlandfunk „einer der führenden deutschen Wissenschaftsautoren“, beantwortet diese und weitere Fragen im FPZ Interview.
In ihrer Bachelorarbeit an der Deutschen Sporthochschule hat Alice Krczal das weiterführende Programm der FPZ RückenTherapie untersucht. Dabei wurden die subjektiven Parameter Schmerzintensität, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden zu den Zeitpunkten Eingangsanalyse, Abschlussanalyse sowie in Folgeanalysen 3 Monate und 9 Monate nach Therapieende betrachtet. Ziel der Arbeit war es Auswirkungen des längerfristigen Trainings auf diese subjektiven Parameter herauszustellen und in einen trainingswissenschaftlichen Gesamtkontext zu bringen.
Ein Auszug bereits veröffentlichter Studienergebnisse.
Kosteneinsparung durch FPZ RückenTherapie.
Eine im Dezember 2021 veröffentlichte Studie der Medizinischen Hochschule Hannover und der Generali Deutschland Krankenversicherung AG hat bestätigt, dass die FPZ RückenTherapie langfristig Kosten spart. Untersucht wurden die Effekte der Therapie auf Arbeitsunfähigkeitstage, sowie direkte medizinische Kosten (allgemein und rückenschmerzspezifisch) und die Lebensqualität. Bis zu 27 weniger AU-Tage wurden durch Teilnahme an der FPZ RückenTherapie erreicht. Rückenschmerzbedingte Kosten wurden um bis zu 1.157€ reduziert.
Die FPZ RückenTherapie ermöglicht einen Zugewinn an gesunden Lebensjahren von durchschnittlich 15,73 Jahren. Der Verlust an gesunden Lebensjahren ist also reversibel, so lautet eine der Haupterkenntnisse der im August 2021 in der Zeitschrift Bewegungstherapie & Gesundheitssport veröffentlichten Studie von FPZ. Gezielte Bewegung und Training der Muskulatur eröffnen dafür das Potential. Die Studie wertete dafür Daten von 67.148 Patienten mit chronischen Rückenschmerzen aus. Der Zugewinn an Lebensjahren hat dabei sowohl Bedeutung für den Einzelnen, als auch für die Gesellschaft – denn chronische Rückenschmerzen gehören zu den teuersten Volkskrankheiten der westlichen Industrienationen.
Hüft- und Knie-Operationen wegen Arthrose sind neben Rückenschmerzen zwei der häufigsten und teuersten Indikationen im orthopädischen Bereich. Jedoch zeigen internationale Studien, dass Bewegung und Training eine so große Rolle in der Therapie spielen können, dass eine Operation häufig langfristig vermieden werden kann. Nun liegen erste Ergebnisse zur Wirksamkeit der FPZ HüfteKnieTherapie vor.
Mit steigendem Alter ist das Risiko für Stürze und damit einhergehende Knochenbrüche erhöht. Ein Training von Balance, Kraft und Reaktionsfähigkeit kann dem entgegenwirken. Studien zeigen, dass mit Hilfe einer umfassenden Messung das Sturzrisiko festgestellt werden kann. Wie man das Sturzrisiko gezielt verbessert, wird zurzeit erforscht.
Bei der Diagnose von Rückenschmerzen untersuchen Mediziner oft zunächst die strukturelle Ebene: Knochen, Wirbel und Gelenke. Wenn hier keine eindeutige Ursache zu finden ist, ordnet der Arzt die Beschwerden als „unspezifische Rückenschmerzen“ ein. 2017 hat eine Studie gezeigt, dass in vielen Fällen Schwächen der Muskulatur im Bereich der Wirbelsäule für die Schmerzen verantwortlich sind. FPZ spricht sich dafür aus, dass neue Kategorien von Rückenschmerzen geschaffen werden.